Willst du präventiv eine Kommunikation bei euch einführen, die funktioniert, damit Konflikte nicht eskalieren müssen?
Willst du die Kommunikationsqualität deines Teams verbessern?
Willst du eine Feedbackkultur etablieren, damit ihr kontinuierlich eure Produkte und eure Zusammenarbeit verbessern könnt – und gleichzeitig ein effektives Instrument zur Konfliktprävention habt?
Kommunikationstrainings & Trainings in Feedbackkultur auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation
Unterhaltsam, effektiv und undogmatisch.
In meinen Trainings lernen Teams die Grundlagen einer Kommunikation, die funktioniert.
1. Basics-Kurs: Kommunikation, die funktioniert
Hier geht es um die Grundsätze einer klaren, wertschätzenden und durchsetzungsfähigen Kommunikation:
Richtig gut zuhören – mehr als nur nicken und warten, bis man selbst sprechen kann
Aktives Zuhören – verstehen, was wirklich gemeint ist
Konstruktiver und realistischer Umgang mit Ärger und starken Bewertungen
Ärger in Veränderungskraft verwandeln
Eigene Bedürfnisse und Interessen so formulieren, dass sie klar rüberkommen und gut gehört werden können
Konfliktklärung: ein einfaches und wirkungsvolles Verfahren aus der GFK
Eigene Konflikte klären – ohne dass einer als Verlierer rausgeht
2. Training in Feedbackkultur: Feedback als Ressource nutzen
Hier entdecken Teams gemeinsam die Kraft von Feedback – als Mittel zur Verbesserung von Produkten und Zusammenarbeit sowie als Werkzeug zur Konfliktprävention.
Zusammenfassung der Kommunikations-Basics: Zuhören, Ich-Botschaften, Bedürfnissprache
Feedback als ungenutzte Ressource: Inspirationsvortrag zur Verbesserung von Produkt & Zusammenarbeit
Feedback geben & hören: Herausforderungen erkennen und meistern
Feedback ausdrücken: Tools als Hilfestellung & praxisnahes Üben
Strukturen für Feedback kennenlernen und anwenden: die Company-Retro im Fishbowl-Format
Moderierte Company-Retro erleben – direkt ausprobieren
mehr zu der Kraft von Feedback in diesem Blogartikel
Trainingsformate & Ablauf
Beide Trainings können unabhängig voneinander gebucht oder idealerweise aufeinander aufgebaut werden.
Meine Trainings bestehen aus einer Mischung von inspirierenden, unterhaltsamen Inputs, praxisnahen Demo-Elementen und alltagstauglichen Übungen.
Sie sind inspiriert von der Gewaltfreien Kommunikation, gehen aber weit über klassische GFK-Trainings hinaus. Ich integriere:
Coaching-Ansätze
Buddhistische Einsichten zur Funktionsweise des Geistes
Ansätze aus dem Agilen Arbeiten
Meine gesammelte Erfahrung mit Kommunikationsdynamiken in Organisationen
Kommunikation, die funktioniert: Nicht nur nett, sondern ehrlich (und wertschätzend!)
Ich habe selbst erlebt, dass ein zu starker Fokus auf Empathie und Wertschätzung die Kommunikation zwar mitunter angenehmer, aber nicht unbedingt besser macht. Damit Kommunikation und Feedbackkultur wirklich gelebt werden können, braucht es neben Empathie (die wichtig ist! siehe folgender Blogartikel) auch Durchsetzungsvermögen und Klarheit.
Es geht nicht darum, mit Gewaltfreier Kommunikation einfach nur „netter“ zu werden – sondern vor allem ehrlich, klar und wertschätzend für das zu gehen, was uns wichtig ist. Dazu gehört:
Eigene Meinungen und Irritationen frühzeitig ausdrücken – ohne andere niederzumachen
Themen, die nicht passen, rechtzeitig ansprechen – freundlich, aber bestimmt
Gleichzeitig die Wertschätzung für unser Gegenüber bewahren – unabhängig von gemeinsamen Zielen oder Werten
Neben Empathie ist deshalb der freundliche „Wums“ ebenso Trainingsinhalt wie ein bewusster und bezogener Umgang mit Ärger.
Inhouse-Workshops, Trainings, Inspirationsvorträge und Schnupperkurse
Kommunikationstrainings für kleine Gruppen und große Organisationen – mit einer oder mehreren Trainer*innen.
Lassen Sie uns besprechen, welches Format für Sie und Ihr Team passt! Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an.
Bild: Rohit Tandon via Unsplash
Zuhören können wie Momo: ein einfaches Tool für mehr Verbindung, Konfliktklärung und Kreativität im Team
“Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war Zuhören.
Das ist doch nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann doch jeder. Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur recht wenige Menschen. Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig.
Momo konnte so zuhören, dass dummen Leuten plötzlich sehr gescheite Gedanken kamen. Nicht etwa, weil sie etwas sagte oder fragte, was den anderen auf solche Gedanken brachte – nein, sie saß nur da und hörte einfach zu, mit aller Aufmerksamkeit und aller Anteilnahme.” [Michael Ende Momo]